Publikationen

Publikationen – meine Beiträge von Interreligiosität bis Diversity

Diversity und Interkulturelle Öffnung in Kommunen und Unternehmen

„Die Einführung von Diversity in interkulturellen Fortbildungen. Am Beispiel von Fortbildungen für Mitarbeiter/innen im öffentlichen Dienst der Kommunal- und Landesverwaltung Niedersachsens“ in: Hauenschild, Katrin; Robak, Steffi; Sievers, Isabel. (Hg.): Diversity Education. Zugänge – Perspektiven – Beisiele. Frankfurt 2013. Brandes&Apsel. S. 331 – 343.

„Interkulturelle Öffnung in Unternehmen und die Umsetzung des Themas in der Qualifizierung“. In: Interkulturalität in der Arbeitswelt – Über selbst gesteuertes Projektmanagement interkulturell qualifizieren. Hannover 2011. Offizin Verlag. S. 70-80.

Beratung und Arbeit im Migrationskontext

„Die Migrationskurve. Ihre Bedeutung in der Bildungs- und Beschäftigungs-Beratung von Menschen mit Migrationsbiografie“. In:  Deutscher Verband für Bildungs- und Berufsberatung e.V. (Hg.) dvb forum 02/2020. Zuwanderung – Zukunft im Miteinander. Bielefeld 2020. Wbv. S. 29-34.

Mit Beate Seusing: „ProfilPASS-Beratung von Migrant/inn/en“ in: Harp, Sigrid; Pielorz, Mona; Seidel, Sabine; Seusing, Beate (Hg.): Praxisbuch ProfilPASS; Ressourcenorientierte Beratung für Bildung und Beschäftigung, Bielefeld 2010. W. Bertelsmann. S. 113-155.

Interkulturelle Theorien und deren Umsetzung in Trainings verschiedener Zielgruppen

„Begriffe, Theorien, Konzepte zum Thema „Interkulturalität“ und die Umsetzung des Themas in der Qualifizierung“ „Interkulturelle Öffnung in Unternehmen“. In: Interkulturalität in der Arbeitswelt – Über selbst gesteuertes Projektmanagement interkulturell qualifizieren. Hannover 2011. Offizin Verlag. S. 38 – 53.

„Erfolgsfaktor „Interkulturelle Kompetenz“ – Erfahrungen mit Sensibilisierungstrainings in Kommunalverwaltungen“. In: Vernetzungsstelle für Gleichberechtigung (Hg.): Integration gestalten – Gendersensible interkulturelle Öffnung der Kommunalverwaltungen in Niedersachsen. Hannover 2011. S. 26-30.

Interkulturelle Fortbildungen im Rahmen der Interkulturellen Öffnung. In: DGB-Bezirk Niedersachsen – Bremen – Sachsen-Anhalt/Naciye Çelebi-Bektaş (Hrsg.): Interkulturelle Öffnung und Integration von Flüchtlingen in den Arbeitsmarkt. Ein Leitfaden. http://azf2.de/wp-content/uploads/2009/02/DGB-Broschüre-Interkulturelle-Öffnung-19.10.2010.pdf, S. 21-26.

„Kulturelle Dimensionen als Erklärungsmuster“ in: Region Hannover: Anders und doch gleich. Workshop des Sozialpsychatrischen Dienstes der Region Hannover zur Versorgung psychisch kranker Migrantinnen und Migranten. 2. Dezember 2009“ Sozialpsychatrische Schriften, 2009. Band 3. S. 11-25.

„Didaktische Empfehlungen zum Rollenspiel – Das Soziodrama im interkulturellen Dialog“ in: Institut für Internationale Zusammenarbeit des Deutschen Volkshochschulverbandes e.V.: Im Dialog zum Miteinander. Ein Leitfaden zur Begegnung mit Muslimen in der Erwachsenenbildung, Bonn 2005. S. 99-103.

Kommunikation und Demokratie

„Rechte Parolen kompetent kontern. Ein Wegweiser für die psychosoziale und pädagogische Arbeit“. Göttingen 2020. Vandenhoeck & Ruprecht.

Frühkindliche/Schulische Interkulturelle Pädagogik

„DaZ oder Hochbegabung? Zur Wahrnehmung und Diskriminierung von (hoch)begabten Kindern mit Zuwanderungs- bzw. Fluchthintergrund“ in: Labyrinth, Nr. 136, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V., Mai 2018, S.44f.

„Philosophie und Religion in der interkulturellen Praxis – Ausgangslage, Herausforderungen und Probleme“ in: Lamm, Bettina (Hg.): Handbuch Interkulturelle Kompetenz. Kultursensitive Arbeit in der Kita. Freiburg 2017. Herder. S. 216-227.

„Wie Ganesh auf den Teppich kam…Religiös-ethische Fragen – Grunderfahrungen menschlicher Existenz“ in: Heidi Keller: Interkulturelle Praxis in der Kita. Wissen – Haltung – Können. Freiburg 2013. Herder. S. 111-122.

Universitäre Bildung

„Diversität in der Migrationsgesellschaft – Reflektiertes Lernen durch Exkursionen in Praxisseminaren“ in: Oldenburg, Maren; Schomaker, Claudia : Forschen, Reflektieren, Bilden. Forschendes Lernen in der diversitätssensiblen Hochschulbildung. Hohengehren 2019. Schneider. S. 258-266.

Weitere, ältere Publikationen insbesondere zu religionswissenschaftlichen Themen sind hier nicht aufgeführt. Hinweise auf neuste Veröffentlichungen sowie Veranstaltungen und Projekte finden Sie auf der Seite Aktuelles. Unter Ihre Geschichte lesen Sie, wie alltägliche interkulturelle Situationen mit Fachwissen erklärt werden können.

impressum

Impressum & Disclaimer

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Angaben gemäß DL-InfoV und § 5 TMG

Helga Barbara Gundlach

 

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E-Mail: kontakt@helga-b.gundlach.de
Homepage: www. helga-b-gundlach.de

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Helga Barbara Gundlach
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Fotos und Grafiken:

G. Gosewisch / Hannoversche Allgemeine Zeitung
Henrik Wiemer / Westfälischer Anzeiger
Matthias Müller / 168-Zeitung
Almut Luiken, Michael Mehr, Margret Michaelis / Stadt Hannover
Karin Bremsteller / Stadt Hamm
Peter Brandenburg / VHS Bad Salzuflen
Claudia Koch / KSG Hannover
Claus-Dieter Schütte / BBS 6 Hannover
Region Hannover
Arbeit und Leben Niedersachsen Mitte
Henrik Tiede
Graphic Recording: Anne Panter

Konzept und Realisierung: R.Welitschanski/Roxwell.design

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Themen, Ziele und deren Umsetzung

Themen, Ziele und deren Umsetzung

Die Welt wird immer bunter. Menschen verlassen ihre Heimat und suchen eine neue Umgebung, freiwillig oder gezwungenermaßen, vorübergehend oder dauerhaft. Ob wir selbst auswandern oder wir in einer Aufnahmesituation sind, ob wir Neues und Vielfalt spannend oder störend empfinden – es betrifft und verändert uns alle.
Migration gibt es seit es Menschen gibt. Migration hat Menschen bereichert, neue Denkweisen, Lebensmittel und Musikstile gebracht. Es hat aber auch zu kulturell bedingten Konflikten geführt.
Interkulturelle, Transkulturelle oder Diversity Kompetenz ist die Schlüsselqualifikation für alle Beteiligten, lokal im täglichen Miteinander wie global im internationalen Kontext. Sie ermöglicht ein gelingendes Zusammenleben von Menschen unterschiedlichster Kulturen.
In meiner Arbeit baue ich Brücken zwischen Wissenschaft und Praxis, zwischen Ihnen und dem Anderen, zwischen fachlichem Input, lebendigen Beispielen und Ihren Fragen.
Egal wo wir oder unsere Vorfahren ursprünglich herkommen und wie wir geprägt sind – mein Ziel ist, dass wir alle gut miteinander auskommen.

Worum geht es?

Sie sind Teil der hiesigen Mehrheitsgesellschaft und erleben Situationen, in denen zugewanderte
– Kund*innen sich nicht an die vereinbarten Zeiten halten?
– Eltern nicht zum Elternabend kommen?
– Klient*innen Ihren Mitarbeiterinnen nicht die Hand geben?
– Schüler*innen sich nicht beteiligen?
– Patient*innen ihre Großfamilien mitbringen?
– Student*innen sie nicht anschauen?
– Geflüchtete Ihre Unterstützungsangebote nicht annehmen?
Sie sind selbst zugewandert und erleben, dass die Menschen hier
– unhöflich zu Ihnen sind?
– kein wirkliches Interesse an Ihnen haben?
– denken, Sie würden nichts verstehen, obwohl sie (oder Sie?) das tun?
Sie arbeiten in einem anderen Land oder für einen internationalen Konzern und erleben, dass
– Ihre Ideen beim Meeting nicht beachtet werden?
– Ihre Angestellten nur herumsitzen?
– niemand Ihre Fragen klar beantwortet?
– Ihr Geschäftspartner*in den Kontakt abbricht?

Hier erfahren Sie mehr:
Dies ist eine kleine Auswahl alltäglicher Situationen und es gibt es eine Vielzahl von Ursachen für das Verhalten. Ich gehe in meiner Arbeit auf kulturelle Unterschiede ein, die zu Missverständnissen auf beiden Seiten führen können. Ich möchte Ihnen helfen, dass Sie fremd wirkende Verhaltensweisen analysieren und verstehen können. Vielleicht war es ganz anders gemeint, als Sie es wahrgenommen haben? Gemeinsam überlegen wir für Sie mögliche Lösungen auf individueller und eventuell auch auf struktureller Ebene.
In Ihrer Entscheidung, sich mit diesen oft nicht leichten Situationen auseinander zu setzen, machen Sie den ersten Schritt. Damit Ihnen das gut gelingt, unterstütze ich Sie.

Wie fangen wir an?

Sie oder Ihre Mitarbeiter*innen oder Teilnehmer*innen werden in die Grundlagen interkultureller Kompetenz eingeführt. Ziel ist es, dass Sie Ihre eigene Kultur und Ihre Arbeit reflektieren können und an Interkulturellem Wissen und individueller Handlungskompetenz hinzugewinnen. Dies soll Ihnen den Umgang mit Menschen anderer kultureller Prägung erleichtern und Ihnen mehr Sicherheit geben. Je nach Interessen und Aufgabengebieten werden im Transferteil alltägliche berufliche wie private Situationen behandelt, Verknüpfungen zu Diversity-Aspekten angesprochen und/oder auf der strukturellen Ebene im Bereich der Interkulturellen Öffnung gearbeitet.

Themen einer Einführung sind:
Ansätze Interkultureller Kompetenz
Kultur und Kulturmodelle
Reflexion der eigenen Kultur
Wahrnehmungsprozesse
Verbale und nonverbaler Kommunikation
Phasen von Migration und Flucht
Analyse mit Kulturdimensionen
Vorurteile und Stereotype
Diversity-Aspekte
Interkulturelle Öffnung
Fallbesprechungen

Was vertiefen wir?

Sie, Ihre Mitarbeiter*innen oder Teilnehmer*innen haben bereits Vorkenntnisse und Sie möchten ein konkretes Thema vertiefen?

Themen Ihrer Vertiefung könnten sein:
Psychosoziale Auswirkungen von Migration und Flucht
Umgang mit Autorität
Kulturell bedingte Unterschiede in den Geschlechterrollen und Sexualität
Beratung im interkulturellen Kontext
Teamarbeit in multikulturellen/internationalen Gruppen
Rekrutierung und Führung von Mitarbeiter*innen mit Migrationshintergund
Erziehung in bikulturellen Familien
Elterngespräche mit zugewanderten Familien
Aspekte kultursensibler Pflege
Interreligiosität in der Kindertagesstätte
Kundengespräche im Behördenkontext
Begleitung ausländischer Studierender
Vorbereitung von Auslandsaufenthalten
Zusammenarbeit mit Dolmetscher*innen
Empowerment von Zugewanderten/Minderheiten
Zivilcourage im Alltag

Aktuelles

Aktuelles

Hier finden Sie Hinweise und links zu meinen aktuellen Terminen, Publikationen und Projektbeteiligungen.

Aktuelle Termine für öffentliche Kurse und Veranstaltungen

Kurse nach dem Konzept Xpert Culture Communication Skills®

  • Stufe Master:
  • 2019, genauer Termin folgt

Aktuelle Veröffentlichungen

Meine Veröffentlichungen zum Thema Interkulturelle Kompetenz verfolgen Sie auch auf der Seite Publikationen . Über kulturelle Missgeschicke Anderer schmunzeln und staunen, mit Sachverstand analysieren und davon praktisch profitieren können Sie auf der Seite Ihre Geschichte.

 

DaZ oder Hochbegabung? Zur Wahrnehmung und Diskriminierung von (hoch)begabten Kindern mit Zuwanderungs- bzw. Fluchthintergrund“:
Labyrinth, Nr. 136, Zeitschrift der Deutschen Gesellschaft für das hochbegabte Kind e.V., Mai 2018, S. 44.

 

Aktuelle Geschichte in meiner „Fettnäpfchen-Kolumne“ auf der Seite „Welt in Hannover“ in der Rubrik „Journal“:
Nr. 28. „Und… ganz viel Geld von den Deutschen!“  Wie überreicht man/frau ein Geldgeschenk auf einer Hochzeit?
www.welt-in-hannover.de

 

Aktuelle Projekte und Sontiges

Projekt „Fit für Inklusion“:
Gemeinsam mit dem Göttinger Institut für Demokratieforschung, dem hannoverschen Haus der Religionen und dem Niedersächsischen Staatstheater bin ich am Projekt „Fit für Inklusion“ beteiligt. Das Projekt der Landeshauptstadt Hannover wird aus Mitteln des Europäischen Sozialfonds im Rahmen des Förderprogrammes Inklusion durch Enkulturation finanziert und spricht insbesondere Akteure im Ganztagsbereich von Schulen an. 
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